Ideal zum Lagern in der Küche – Hochschränke und Innenauszüge
Es gibt die kuriosesten Geschichten, wenn der Platz knapp ist. So machen manche den Backofen zum Stauraum, andere quetschen alles einfach auf einem Tablar zusammen. Dabei wäre es so einfach: Innenauszüge schaffen Überblick und sorgen für praktische Ordnung. Warum das so ist, haben wir hier zusammengefasst.
Grundregel Nummer eins: Auszüge sind besser als Tablare. Grundregel Nummer zwei: So viele Tablare wie möglich mit Innenauszügen ersetzen. Warum? Weil Sie mit Auszügen Stauraum gewinnen. Kein Tablar können Sie so hoch stapeln wie sie eine Schublade füllen können. Und dann noch mit besserem Überblick. Denn während Sie bei einer Schublade den Inhalt von oben betrachten können, sehen Sie bei einem Tablar nur das, was ganz vorne steht. Wie oft ist es da schon passiert, dass ein seit zwei Jahren abgelaufenes Gurkenglas ganz hinten im Schrank zum Vorschein gekommen ist!?
Mehr Überblick, weniger wegwerfen
Selbst in einer kleinen Küche macht es Sinn, Innenauszüge im Hochschrank einzusetzen. Diese gibt es bei Veriset bereits ab einer Breite von 27.5 cm und lassen sich bei Bedarf auch nachrüsten. Mit einer Unterteilung der Auszüge schaffen Sie zusätzlich Ordnung und Überblick und sorgen dafür, dass Sie die gemahlenen Mandeln für die nächste Rüeblitorte nicht zum x-ten Mal neu kaufen und schliesslich wegwerfen, sondern die vorhandene Packung aufbrauchen. Ausserdem sorgen gute Inneneinteilungen auch für mehr Platz. Denn wenn Kleinkram wie Verschlüsse, Gummiringe, Zuckerdekor etc. nicht mehr frei rumliegen sondern in einem eigenen Fächli verstaut sind, hat man plötzlich mehr Platz für Müesli, Zwieback, Chips und Co.
Ergonomischer Zugriff
Nicht zuletzt sorgen Innenauszüge ebenso wie «normale» Schubladen auch für einen ergonomischen Zugriff. Denn muss man sich weniger bücken, strecken oder in den Schrank kriechen, um an das eine Säckli Kakaopulver heranzukommen, so schont das unseren Rücken - und unsere Nerven. Dabei sollte man noch eine Grundregel beachten: Häufig genutzte Staugüter auf Greifhöhe, also in etwa auf Höhe unseres Oberkörpers lagern, selten genutzte Staugüter hingegen in der Bück- oder Streckzone. Haben wir Ihnen jetzt Lust gemacht, Ihre Küche umzuräumen? Dann lesen Sie noch unsere anderen Beiträge zum Thema Ergonomie und Stauraum.
