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Der Fels in der Brandung

Max Burgmann gehört erst seit einem Jahr zum Team. Dennoch hat er sich mit seinen 22 Jahren bereits einen Namen gemacht. Warum das so ist und was ihn ausserdem ausmacht, verraten wir hier.

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Max Burgmann

Selbstbewusst, freundlich und gefasst. Das sind wohl die drei vorstechenden Eigenschaften, wenn man Max kennenlernt. Von Kunden und Kollegen geschätzt, hat sich der gelernte Schreiner mit seiner bescheidenen, ruhigen und professionellen Art einen grossen Mehrwert im Innendienst beschert. Auch privat mag er es eher unspektakulär und verbringt seine Freizeit «am liebsten im Kreise von Menschen, die mir nahestehen», so Max. Ab und zu kribbelt es aber auch in ihm und dann steigt er auf einen Töff und lüftet bei einer gemütlichen Tour seinen Kopf.

Vom Sachbearbeiter zum AVOR-Mitarbeiter in wenigen Monaten
Max ist gelernter Schreiner. Nach seiner Lehre konnte er im selben Betrieb bis zum Werkstattleiter aufsteigen. Als er im November 2021 bei uns als Sachbearbeiter im Verkaufsinnendienst angefangen hat, zeigte sich schnell, dass er mit seinem Wissen und seiner Motivation auch für unsere AVOR (Arbeitsvorbereitung) geeignet wäre.

Zur Erklärung: Sachbearbeiter verwandeln, vereinfacht gesagt, die Bestellungen der Küchenstudios in Produktionsdaten. Dabei handelt es sich überwiegend um standardisierte «Chuchichäschtli» aus unserem Katalog. Sobald ein Möbel zu stark davon abweicht, muss es von der AVOR für die manuelle Bearbeitung in unserer Schreinerei vorbereitet werden.

Im Sommer 2022 konnte er bereits seinen Arbeitsplatz wechseln und unterstützt seitdem auch das dreiköpfige AVOR-Team. Daneben betreut er aber immer noch auch einige Küchenstudios und erfüllt klassische Sachbearbeiteraufgaben. Eine Aufgabe, die ihm sehr viel Freude bereitet und für die er sich gerne einsetzt.

Ruhig und besonnen
Max kommt aus dem Norden von Deutschland. Die Gegend um Hannover, aus der seine Familie ursprünglich stammt, ist – wenn man den Medien glauben mag – «die langweiligste Grossstadt Deutschlands» oder anders, positiver, gesagt: Sie ist eine sehr entspannte Grossstadt. Und im Fall von Max scheint das auch für die Menschen zu stimmen. Entspannt, aber ambitioniert. Sein Grossvater war der erste, der seine norddeutsche Heimat verlassen hat und in die Schweiz übergesiedelt ist. 2007 ist Max als Siebenjähriger mit seinen Eltern in den Kanton Schwyz nachgezogen. Schweizerdeutsch beherrscht er nicht ganz so perfekt wie das Schreinern. Anruferinnen und Anrufer mit technischen Fragen zur Machbarkeit von Dachschrägen, Winkelkanal etc. kann er dafür kompetent, sachlich und professionell beantworten – auch wenn es stressig wird. Das schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

Offenes Ohr
Max ist ein guter Zuhörer. Er nimmt sich Zeit, Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen und erklärt geduldig und rücksichtsvoll bis das Problem gelöst ist. Er hat nicht nur ein offenes Ohr für Fragen, sondern nimmt auch Feedbacks konstruktiv auf und kann diese in praktische Lösungen umsetzen. Dies ist vermutlich auch der Grund, warum er sich auch für Themen ausserhalb seines Tätigkeitsbereichs interessiert und den Blick über den Tellerrand nicht scheut.

Gern in Luzern, gern bei Veriset
Max ist extra für den Job nach Root umgezogen. Hier schätzt er die Nähe zur Stadt, in der «einfach mehr los ist als in Gersau, wo ich vorher gelebt habe» sagt Max. Und vor allem hat er nur noch fünf Minuten zu Fuss ins Büro anstatt 90 Minuten mit dem Zug. Dieser Entschluss zeigt: Max fühlt sich wohl bei Veriset. Ihm ist wichtig, dass er sich im Team wohlfühlt, dass er morgens gerne aufsteht und gern zur Arbeit geht. Und ganz offensichtlich hat er das hier gefunden: «Ich wurde hier mit offenen Armen empfangen. Alle waren offen und herzlich. Das kannte ich so vorher nicht. Mir gefällt die Dynamik im Team, man kann über alles reden und überhaupt scheinen die Leute hier kommunikativer zu sein», so Max abschliessend.