...auf unserem Küchenblog!

Für die einen ist er der «Herr über die Auslastungsliste», für die anderen ist er der Mann, der das manchmal Unmögliche möglich macht. Sei ein Wunsch noch so verrückt, ein Raum noch so anspruchsvoll: Was nicht passt, wird von Stephan Studer (37) als Gruppenleiter Avor passend gemacht.

Unser Blogbeitrag zum Thema Schweizer Norm ist bei Ihnen recht beliebt und wird häufig gelesen. Immer wieder werden wir auch in den Ausstellungen auf die Unterschiede von SMS- und Euronorm angesprochen. In diesem Beitrag wollen wir die optischen Unterschiede aufzeigen.

Termine, Verschiebungen, Anrufe, Rückstände, unerreichbare Baustellen: Dies alles ist Alltag für Izetaga Halilovic (29) und bringt ihn nicht aus der Ruhe. Ganz im Gegenteil: Wenn eine Kundin oder ein Kunde mal direkt bei ihm anruft, dann sagt der Gruppenleiter externe Logistik sich «Nichts ist unmöglich» und findet eine Lösung. «Der Kunde ist König» ist für ihn selbstverständlich gelebter Alltag.

Nur acht Monate nach dem Start der grössten und modernsten Anlage zur Kantenbearbeitung geht nun auch die zweite voll automatisierte Anlage bei Veriset in Betrieb. Die neue Maschine ersetzt zwei bestehende Anlagen zum Zuschnitt der Fronten und Korpusteile und ist damit nicht nur effizienter, sondern auch umweltfreundlicher.

Mit viel Herzblut und Engagement sorgt Catarina Cerejo tagtäglich dafür, dass Ihr Team vom Innendienst alle Küchenbestellungen effektiv, effizient und korrekt in Produktionsdaten umwandelt. Denn dies ist alles andere als eine einfache Aufgabe, wie man als aussenstehende Person meinen könnte.

Seit über zehn Jahren sorgt er dafür, dass jedes Jahr pünktlich zum Sortimentswechsel sämtliche Planungsdaten für alle Küchenstudios in der ganzen Schweiz bereitstehen. Dahinter steckt jede Menge Organisation, Aufwand und Teamwork. Heute schauen wir Andy Degen, 49, mal über die Schulter.

Mit der Inbetriebnahme einer der modernsten Möbelfertigungsanlagen weltweit wollen wir beweisen, dass es dank Automation und intelligenter Prozesse möglich ist, auch im Hochpreisland Schweiz kosteneffizient zu produzieren. An Ostern ging die erste von vier weiteren Anlagen der neuesten Generation in Betrieb. Automatische Bekantung, Fräsungen und Qualitätsüberprüfung gehören zu den Highlights der 70 Meter langen Anlage und sind ein Novum in der Schweizer Möbelbranche. Wir sind stolz, unseren ausländischen Mitbewerbern damit in Sachen Digitalisierung eine weitere Nasenlänge voraus zu sein und so nicht nur die Arbeitsplätze langfristig zu sichern sondern auch die Kapazität ausbauen zu können.

Haben Sie schon mal eine Werksbesichtigung von Veriset besucht? Viele, die unsere Produktion von innen gesehen haben, fragen sich, wie aus einzelnen „Brettern“, die scheinbar chaotisch in der Produktion liegen und herumtransportiert werden, am Ende genau das „Chuchichäschtli“ herauskommt, welches die Kundschaft bestellt hat. Ein Erklärungsversuch.

Die Wahl der Küchenfront hängt vom Geschmack und vom Budget ab. Doch sollten weitere Aspekte in die Kaufentscheidung einfliessen.