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Inspiration

Das sind die Küchentrends 2023

Dunkle Küchenfronten, massgeschneiderte Küchenschränke und gaaaanz viel Wohnlichkeit und Wertigkeit. Dazu Küchengeräte, die selbständig arbeiten und das Kochen beschleunigen. Das sind die wichtigsten Küchentrends der neuen Saison.

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Geht es um Küchentrends, dann zeichnet sich seit Jahren ein Megatrend ab: Schwarze Fronten in matter Oberfläche sind quasi ein Must-have für Trendliebhaber. Ansonsten gilt: Wohnlichkeit, Qualität und Natürlichkeit sind Trumpf!

Trend 1: Schwarz und matt
Nicht wirklich neu, aber trotzdem voll im Trend sind matte Fronten in Schwarz. Dabei machten Details den Unterschied. Denn wenn schon reduziert und puristisch, dann richtig. Das heisst grifflos. Damit die schönen schwarzen Fronten aber nicht nach kürzester Zeit voller Fettfinger sind, sollte man auf fingerabdruckresistente Oberflächen setzen. Übrigens sind Fronten mit Antifingerprint-Beschichtung schon seit 2014 in unserem Sortiment. Und die aktuelle bellino Kollektion bietet nicht nur acht attraktive Farben, sondern auch kratz- und säurebeständige Eigenschaften. Aber nicht nur uni schwarz hat seinen Reiz. Auch in Kombination mit Holz oder Farben entsteht ein reizvoller Kontrast, der die Wertigkeit der Materialien hervorhebt und elegant wirkt.

Trend 2: Nachhaltigkeit
Auch dieser Trend ist nicht wirklich neu. Und mit Holzfronten, die zu mindestens 80 Prozent aus PEFC-zertifiziertem Schweizer Holz bestehen, sind Küchen von Veriset ohnehin sehr nachhaltig. Aber zu einer «grünen» Küche gehört noch mehr. Die Arbeitsplatte sollte ebenso aus zertifizierter Produktion stammen und wenn möglich lokal abgebaut werden, um die Wege kurz zu halten. Dasselbe gilt für die Küchenrückwand. Die grösste Energie verbrauchen natürlich die Küchengeräte. Diese sollten natürlich die höchste Energieeffizienzklasse haben. Darüber hinaus können die Geräte auch Strom sparen, indem sie zwei Funktionen kombinieren. Zum Beispiel indem man das Backen mittels Mikrowellen beschleunigt oder den Steamer benutzt anstatt den Herd, um beispielsweise Gemüse zu garen. In den nächsten Jahren wird dieser Trend wohl die Entwicklungen in und um die Küche noch stärker beeinflussen. Beispielsweise werden Fronten, die bereits jetzt teilweise aus recyceltem Material bestehen, weiterentwickelt und auch andere Materialien werden dem Trend zu Nachhaltigkeit folgen.

Trend 3: Massgeschneiderte Küchenschränke
Sie sind 1.93 m? Oder 1.60 m? Dann haben Sie ein Problem: Die genormte Arbeitshöhe von +/- 90 cm ist für Sie zu tief bzw. zu hoch, denn sie basiert auf einer durchschnittlichen Körpergrösse von 1.65 m. Der Trend zur Individualisierung hört nun nicht bei der individuellen Gestaltung der sichtbaren Teile wie Küchenfronten oder Arbeitsplatte auf. Dank der Digitalisierung sind industrielle Küchenmöbelproduktionen heute fähig, die Grösse der Schränke nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Tiefe für jeden Auftrag massgeschneidert herzustellen. Bei Veriset nennen wir das «VMS», was für «Variables Masssystem» steht und dass starre Denken in Normen ablösen soll. Dies hat nicht nur ergonomische Vorteile, sondern auch der Stauraum kann dadurch optimiert werden. In Zeiten von verdichtetem Wohnen mit immer weniger und immer teurerem Wohnraum ein weiterer wichtiger Aspekt.